Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde Cognac in Eichenfässern exportiert. Bei der Ankunft in den Häfen wurde festgestellt, dass der Cognac unverwechselbar und bemerkenswert ist, wobei die Seereise wesentlich zur Reifung und Qualität beitrug. Als das neue Jahrhundert näher rückte und das Aufkommen von Marken begann, wurde die Seereise mit dem Fass aufgegeben und ihre bezaubernde Wirkung für immer verloren. Bis jetzt.Kelt Cognac erweckt die vergessene Seereifungsreise aus längst vergangenen Tagen wieder zum Leben und schickt seinen Cognac, noch in den Fässern aus Limousin-Eiche, auf eine 3-monatige Tour du Monde oder auf eine Seereise um die Welt.Hier sind die Kelt-Cognacs dank der ständigen Wellen des Meeres in ständiger Bewegung und in Kontakt mit dem Holz der Eichenfässer. Ständige Änderungen des Luftdrucks und der Temperatur führen zur Ausdehnung und Kontraktion des Fasses, wodurch der unnachahmliche Geschmack und das Bukett des Holzes in den Cognac freigesetzt werden. Als er von der Seereise nach Frankreich zurückkehrte, hat der Cognac eine bemerkenswerte Reifung erreicht, die ihresgleichen sucht, und eine Geschmeidigkeit, für die Kelt bekannt ist.